Städteregion Ruhr 2030. drei Kontaktboxen Michael Bongartz Referatsleitung Staatliche Regionalplanung. Beteiligte Prof. Dr.Benjamin Davy (Projektleiter) D-44221 Dortmund Telefon (02 31) 7 55-2228 Fax BDavy@www.rp.uni-dortmund.de Dipl.-Ing.Tana Petzinger (Bearbeiter, Betreuer) Telefon (02 31) 7 55-2030 tana.petzinger@uni-dortmund.de. Die Landesregierung will die Grüne Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen stärken und hat deshalb im November 2019 die Umsetzung der beiden Projekte „Offensive Grüne Infrastruktur 2030“ und „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ im Rahmen der Ruhr-Konferenz beschlossen.
2004: Einführung des RFNP in das Landesplanungsgesetz NRW; Konstituierung der. Der Regionale Flächennutzungsplan (RFNP) der Städteregion Ruhr stellt ein neues Planungsinstrument dar, das die beiden Planungsebenen Regionalplanung und vorbereitende Bauleitplanung (Flächennutzunsplanung) in einem Planwerk zusammenführt. Weitere Informationen hierzu befinden sich auf den Internetseiten der Städteregion Ruhr 2030. Im Forschungsprojekt Städteregion Ruhr 2030 ging es um eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Kernstädten des Ruhrgebiets, durch die konkrete Gemeinschaftsaufgaben erfüllt werden sollen und deren erfolgreiche Bewältigung im Interesse aller beteiligten Städte und damit der Region insgesamt liegt. Auf diese Weise kann die räumliche Entwicklung in der Kernzone des Ruhrgebietes besser koordiniert werden. 2005: Gründung der Planungsgemeinschaft Städteregion Ruhr Masterplan Ruhr 2006 (Dateigröße: 3999 KB/-typ: pdf) Masterplan Ruhr 2008 1 Einführung/Wohnen (Dateigröße: 1073 KB/-typ: pdf) Masterplan Ruhr 2008 2 Städtebau/Stadtentwickl. Titel Städteregion Ruhr 2030: Kooperationsstelle. Vor zehn Jahren vereinbarten die Städte Dortmund, Bochum, Herne, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und Duisburg, einander durch Kooperation und Eigensinn zu unterstützen. Januar, im Bottroper Rathaus zusammengekommen. (Dateigröße: 7733 KB/-typ: pdf) Masterplan Ruhr 2008 3 Region am Wasser (Dateigröße: 5168 KB/-typ: pdf) Städteregion Ruhr 2030, Städtebauliches Kolloquium in Dortmund. Der Lenkungskreis der "Städteregion Ruhr 2030" ist gestern, 21. bongartz@rvr.ruhr +49 201 2069-563 .
Im Verbundforschungsprojekt Städteregion Ruhr 2030 unterstützte die Fakultät Raumplanung die Städte Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und Dortmund bei der Erstellung eines Leitbildes für Kooperation und Eigensinn. Bei der gestrigen Sitzung … 19.02.2003 15:27 Zukunftsbilder für die "Städteregion Ruhr 2030" Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation Universität Dortmund. Veröffentlicht am März 18, 2013.
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens des Bundesministeriums für Bildung und Foschung, haben sich die Städte Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen im Jahr 2000 zusammengeschlossen, um gemeinsam über die Zukunft der Region nachzudenken. Das Gremium besteht aus Bau- und Planungsdezernenten verschiedener Ruhrgebietskommunen und berät und entscheidet über Entwicklungen in der Städteregion.
ab, der den RFNP als ein Leitprojekt der regionalen Kooperation benennt. Städteregion Ruhr 2030 und Masterplan Ruhr (Januar 2006) Institutionelle und konzeptionelle Basis für die verschiedenen Handlungsfelder der Städteregion 2030 bzw. Der Lenkungskreis der "Städteregion Ruhr 2030" ist gestern, 21. Januar, im Bottroper Rathaus zusammengekommen. Stadt Essen Büro Stadtentwicklung (Bearbeiter, Betreuer) D-45121 Essen Telefon (02 01) 88 88-700.