Verschlechterung des Riechvermögens. Eine trockene Nase kann sich auf verschiedene Weise bemerkbar machen. Aber auch Nasenschleimhautentzündungen führen zu einer zu trockenen Schleimhaut der Nase. Die Nasenschleimhaut hat ihre Funktion teilweise darin, eingeatmete Partikel, Erreger oder sonstiges aufzufangen, in ihrem Sekret zu binden und wieder nach draußen zu befördern. 1. Sie müssen nicht immer zum Arzt gehen, wenn die Nasenschleimhaut trocken ist. Für die Be- feuchtung und Pflege der Nasenschleimhaut steht eine große Auswahl an Nasenspülungen, -sprays, -salben und -ölen zur Verfügung [7]. Nasenöl oder Salbe? ; Wenn Sie andauernd unter einer trockenen Nasenschleimhaut leiden, sollten Sie einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufsuchen, um der Ursache Ihres Problems auf den Grund zu gehen. Behinderte Nasenatmung 4. Ursachen für eine trockene Nasenschleimhaut sind im Herbst und Winter vor allem überheizte Räume. Nasenbluten 6. Die geprüften Öle auf pflanzlicher Basis sind am Nasen­vorhof sowie kurz­zeitig auch in der Nasenhöhle einsetz­bar.

Bei den getesteten Nasen­pflege­mitteln lassen sich zwei Gruppen unterscheiden: einer­seits Nasenöle, anderer­seits Cremes und Salben.

emser® Nasensalbe sensitiv Balsam für Ihre Nase. Die Funktion der Nasenschleimhaut Die Nasenschleimhaut spielt eine wichtige Rolle bei der Atmung: sie befeuchtet und erwärmt die … Eine trockene Nasenschleimhaut ist für Betroffene jedoch nicht nur unangenehm, sie kann auch ihre Säuberungs- und Abwehrfunktion nicht mehr ausreichend erfüllen. Juckreiz, leichtes Brennen 3. Trockenheitsgefühl in der Nase 2. Eine trockene Nasenschleimhaut („Trockene Nase“ = Rhinitis sicca) ist ein weitverbreitetes Problem, das zwar meist nur eine lästige und vorübergehende Erscheinung ist, aber gelegentlich auch schwerwiegende Folgen mit sich bringen kann. Nasenspülungen werden für viele Erkrankungen der Nase und der Nasennebenhöhlen empfohlen, der genaue Wirkungsmechanismus ist jedoch bei vielen Produkten noch nicht restlos geklärt. Wenn die Nasenschleimhaut nicht mehr genügend Feuchtigkeit produziert, äußern sich nach und nach eine Reihe unangenehmer Symptome, die einzeln oder gemeinsam auftreten können: Krusten-, Schorf- und Borkenbildung 5. Trockene Raumluft, eine beginnende Erkältung und starke Rauch- oder Staubbelastung sind die häufigsten Ursachen. Zum Beispiel eine gestörte Funktion der Schilddrüse. Die Gefahr von Infektionskrankheiten steigt. Rund 300 Flimmerhärchen arbeiten hier in der Nasenschleimhaut pausenlos, um bei Gefahr eben ein Niesen oder ein Schneuzen anzuregen. Hinter der trockenen Nasenschleimhaut können auch ernstere Erkrankungen stecken. Eine zu trockene (oft hervorgerufen durch Heizungsluft) oder wunde Nase (häufiges Schnäuzen) juckt, brennt, ist verkrustet und beeinträchtigt das Wohlbefinden auf Dauer ganz erheblich.